Zum Zweck dieser Berechnung haben wir automatisch 60% des Kaufpreises als Darlehensbetrag zu einem Zinssatz von 3,5%, zahlbar über 15 Jahre, eingetragen, aber bitte zögern Sie nicht, jede dieser Zahlen nach Ihren Bedürfnissen zu ändern.
Dieses Apartment befindet sich in einer kleinen Wohnanlage in erster Meereslinie mit direktem Meerzugang, nur wenige Autominuten vom langen Sandstrand und dem Zentrum Santa Ponsas entfernt. Zur Bushaltestelle sind es nur 2 Gehminuten.
Die Wohnung wurde vor knapp 5 Jahren renoviert, ist nach Westen ausgerichtet und bietet wunderschöne Sonnenuntergänge.
Auf einer konstruierten Fläche von ca. 99 m2 befindet sich ein Flur, das grosse Wohn-/Esszimmer mit verglaster Terrasse und herrlichem Meerblick, eine moderne Einbauküche mit Hauswirtschaftsraum, Hauptschlafzimmer mit Duschbad en Suite sowie zwei weitere Doppeltschlafzimmer und ein Bad mit Badewanne.
Weitere Ausstattungsmerkmale: Klimaanlage warm/kalt im Wohn- und Hauptschlafzimmer, PVC-Fenster mit Doppelverglasung, Aluminium-Fensterläden, Marmorboden sowie einen Gemeinschaftspool und einen unüberdachter PKW-Stellplatz auf dem Gelände.
Die Gemeinde Calvià befindet sich im Westen der Insel Mallorcas, hinter der Serra de Tramuntana und erstreckt sich bis zum Na Burguesa-Gebirge.Calvia grenzt im Norden an Puigpunyent, im Osten an Palma, im Westen an Andratx und im Süden ans Mittelmeer. 20 km von Palma entfernt und mit einer maximalen Höhe von 143 m über dem Meeresspiegel. Mit einer Fläche von 144,97 km2 und 51.114 Einwohnern (Stand 2012) verteilt auf 17 Siedlungen: Calvia, Son Font, Es Capdellà, Peguera, Costa de la Calma, Santa Ponsa, El Toro, Son Ferrer, Sol de Mallorca, Cala Vinyas, Magaluf, Palmanova, Costa d'en Blanes, Bendinat, Portals Nous, Cas Catatà, Illetes.
Die touristische Besiedelung von Santa Ponça begann zwischen 1928 und 1930, mit dem Bau kleiner Häuser für die Sommerfrische. Man plante eine kleine Siedlung einstöckiger Häuser. Das Projekt wurde, wie so oft, durch den spanischen Bürgerkrieg und die spätere Isolierung Spaniens unterbrochen. Jahrzehnte später wurde die Besiedelung wieder angekurbelt; allerdings handelte es sich in den 70er und den 80er Jahren nicht mehr um kleine Sommerhäuschen, sondern um hohe Hotels oder Apartmentgebäude.